Vom Kälberhandel bis zu einem vollständig kontrollierten Herstellungsverfahren
1952
Vanlommel wurde gegründet von Louis Vanlommel en Anna Heylen, anfangs mit einem Schwerpunkt auf dem Kälberhandel und den ersten Schlachtungen in städtischen Schlachthöfen.
1970
Die zweite Generation tritt in das Unternehmen ein.
1982
Wir übernahmen selbst den Transport und gründeten Internationaal Transport J. Vanlommel.
1988
Mit der Eröffnung unseres eigenen Schlachthofs in Olen gewannen wir die vollständige Kontrolle über das Schlachtverfahren.
1990
Mit dem Bau unseres Zerlegungssaals konnten wir das Herstellungsverfahren optimieren und die Qualität noch besser garantieren.
1996
Einführung der BCV-Zertifizierung (Belgian Controlled Veal).
2000
Wir begannen mit unseren eigenen Verbraucherverpackungen und eröffneten zugleich neue Büros in Olen.
2003
Wir erkannten den Bedarf an hochwertigen Milchaustauschern für unsere Kälber und begannen eine Zusammenarbeit mit Verveka Veevoeder.
2004
Die dritte Generation tritt in das Unternehmen ein, während gleichzeitig die Lagerkapazitäten erweitert werden.
2005
Verleihung des ersten IFS-Zertifikats.
2009
Die Zusammenarbeit führte schließlich zur Übernahme von Verveka Veevoeder.
2010
Die vollständige Automatisierung unseres Zerlegungssaals führte zu einem geschlossenen und kontrollierten Verfahren, vom Schlachtkörper bis zum vakuumverpackten Teilstück.
2011 
Beginn einer permanenten Kontrolle und Ausbildung im Schlachthof, ausgeführt von einem unabhängigen Tierwohlspezialisten.
Gleichzeitig wurde eine Photovoltaikanlage installiert, die Stromerzeugung entspricht dem jährlichen Strombedarf von 65 Familien (1600 m²).
2012
Einführung des Well & Fair-Pflichtenhefts.
2016
Übernahme von Dosca Huidenhandel und Beginn der Kalbsfellverarbeitung sowie des Handels mit Kalbsfellen. Wir investierten zudem in neue Kühlanlagen und erneuerten die Schlachtlinie für ein effizienteres Herstellungsverfahren und eine höhere Kapazität.
2017
Wir eröffneten ein neues Kälbersortierzentrum.
2018
Es folgten Investitionen in Wärmerückgewinnung im Schlachthof, wodurch 50 % des Wärmebedarfs gedeckt werden.
2022
Die Errichtung einer Windturbine an unserem eigenen Standort, die Stromerzeugung entspricht dem jährlichen Strombedarf von 1.700 Familien.
2023
Ein neuer Sozialraum für das Personal, vollständig energieneutral und ausgestattet mit den energieeffizientesten Techniken.
2024
Weitere Investitionen in Wärmerückgewinnung, wodurch 65 % des Wärmebedarfs in unseren Herstellungsverfahren gedeckt werden.